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Nicola Gill - Heilpraktikerin Bad Homburg
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Ganz Blog.

Die medizinische Wirkweise von Cannabinoiden ist mindestens genauso lange bekannt wie deren berauschende Wirkung.



Die heilende, beruhigende Wirkung des Nutzhanfes ist schon seit langer Zeit Bestandteil alter Kulturen.

Der chinesische Kaiser Shen Nung schrieb vor ungefähr 5000 Jahren seine Erkenntnisse über die Heilwirkung des Hanfes in seinem Heilpflanzenkompendium nieder und auch die alten Ägypter waren sich seiner Heilkraft und der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bewusst. Noch heute spielt das Heilkraut in der ayurvedischen Medizin eine bedeutende Rolle. Es wird z.B. bei Schlaflosigkeit und Schmerzzuständen verabreicht.

Trotz der langen und traditionellen Anwendung, dauerte es bis zum 19. Jahrhundert, dass Cannabis in der westlichen, „modernen“ Medizin Einzug hielt.

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie derHanfgewächse. Hanf zählt zu den ältesten Nutz - und Zierpflanzen der Erde.

Die einzelnen Bestandteile der Pflanze (Faser, Samen, Blätter, Blüten) werden ungenauer Weise ebenfalls als Hanf bezeichnet. Aus diesen Pflanzenteilen können jeweils sehr verschiedene Produkte hergestellt werden:

  • Seile (aus den Fasern der Stängel),
  • Speiseöl (aus den Samen),
  • ätherisches Öl (aus destillierten Blättern und Blüten)
  • sowie Haschisch und Marihuana (aus getrockneten Blättern, Blüten und Blütenständen).

Wissenschaftlich und gesetzlich gesehen gehören alle Cannabis Pflanzen der Gattung Cannabis Sativa L. an, im therapeutischen Bereich unterscheidet man allerdings in Untergruppen, da diese in der Zusammensetzung und Wirkweise ihrer cannabinoiden Stoffen stark variieren. Von medizinischem Interesse sind vor allem die Sativa und Indica Pflanzen, sowie deren Kreuzungen die als Hybrid Sorten bezeichnet werden. In der Cannabis Pflanze befinden sich über 250 Einzelwirkstoffe (Terpene, Cannabinoide, Flavonoide), die eine medizinische Wirkung auf den Körper haben. Die einzelnen Inhaltsstoffe wirken synergistisch.

Es ist bekannt das der Mensch (und alle höher entwickelten Säugetiere) ein Endocannabinoid System besitzt, welches sich sowohl im zentralen und peripheren Nervensystem als auch im Immunsystem befindet. Es wird von ca. 60 Botenstoffen gesteuert, die der Körper selbst herstellt (körpereigene Endocannabinoide). Man geht mittlerweile davon aus, dass ein mangelhafter, körpereigener Endocannabinoid Spiegel die Entstehung bestimmter Erkrankungen fördert. Ungesunde Lebensweise, Stress und fortschreitendes Alter scheinen diesen Prozess zu befördern.

Natürliche Cannabinoide aus der Hanfpflanze (CBD Öl) sind den körpereigenen Cannabinoiden chemisch sehr ähnlich, dies erklärt das positive Ansprechen auf die Gabe von Cannabidol (CBD Öl) bei vielen Erkrankungen.

Bei der Wahl eines CBD Öls ist es wichtig auf das Herstellungsverfahren und die Inhaltstoffe zu achten. Alle freiverkäuflichen Öle sind THC frei bzw. haben einen Gehalt unter 0,2% und sind somit legal und fallen nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.

Es sollte darauf geachtet werden, dass ein schonendes Herstellungsverfahren genutzt wird, so dass die Bioverfügbarkeit der Phytocannabinoide, Flavonoide und Terpene erhalten bleibt, denn diese wirken wie schon eingangs erwähnt synergistisch.

Nachfolgend einige Beispiele zum Einsatz von CBD Öl:

  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Allergien
  • Asthma
  • Fibromyalgie
  • Arthrose
  • Infektanfälligkeit
  • Autoimmunerkrankungen
  • AD(H)S Symptomatik
  • Und vieles mehr….

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Nicola Gill • Heilpraktikerin • Louisenstr.117 • 61348 Bad Homburg

Fon 06172 667 91 43 info@naturheilpraxis-gill.deDatenschutzImpressum

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