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Nicola Gill - Heilpraktikerin Bad Homburg
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Ganz Blog.

 Täglich werden wir mit chemischen Verbindungen aus der Luft, der Nahrung oder im direkten Hautkontakt konfrontiert.


Unsere Nahrung enthält verschiedene Toxine, wie Pestizide, Herbizide, Farbstoffe und Konservierungsstoffe. Problematisch sind auch Weichmacher in Trinkflaschen aus Kunststoff, Aluminium aus Folien und Kochgeschirr, Quecksilber bzw. Amalgam aus Zahnfüllungen und vieles mehr. Über Hautpflegeprodukte, Wasch- und Reinigungsmittel nehmen wir weitere Chemikalien und Duftstoffe zu uns. Unsere Kleidung und die vielen Kunststoff-Produkte in unserer Umgebung sorgen für reichhaltigen Eintrag von problematischen Stoffen in unseren Körper. Insbesondere in den Städten ist die Belastung mit Feinstaub sehr hoch.

Was all diese Problemstoffe im menschlichen Organismus bewirken, wissen wir noch nicht wirklich. Bekannt ist aber inzwischen, dass insbesondere die Schwermetalle eine gravierende Wirkung haben können – auch auf das zentrale Nervensystem.

Wir wissen inzwischen auch, dass die extrazelluläre Matrix (Zwischenraum zwischen den Zellen – das „Meer“ in dem die Zellen schwimmen) hervorragend als „Parkplatz“ für Stoffwechselprodukte und ähnliches geeignet ist. Oft hört man in diesem Zusammenhang den Begriff „Verschlackung“ des Bindegewebes. Man meint damit, dass "Schlacken", also Stoffwechselprodukte, nicht abbaubare Toxine oder sonstige potentielle Schadstoffe im Zellzwischenraum abgelagert werden. 

Die Folgen können gravierend sein:

  • Übersäuerung des Gewebes
  • Radikalbildung, die zu kleinen, chronischen Entzündungsherden führt - man spricht hier von silent inflammation als Vorstufe chronischer Erkrankungen
  • Weniger Wasserbindungsfähigkeit des Gewebes und daraus resultierende Hautalterung und Faltenbildung
  • Schlechterer Stoffaustausch, also ungenügende Versorgung der Organzellen mit Sauerstoff, Nährstoffen und Informationen dadurch ungenügende Entsorgung der Abfallprodukte
  • Schlechtere Abwehrfunktion im Gewebe, weil auch die Abwehrzellen das Gewebe nicht mehr so gut durchdringen können

Diese verschiedenen Störungen der Grundregulation beeinträchtigen die Organzellen auf vielfältige Weise. Damit stellen sie einen idealen Nährboden für die Entstehung von chronischen Krankheiten dar.

Folgende Erkrankungen können in Zusammenhang mit einer Belastung durch Giftstoffe stehen:

Störungen des Immunsystems

   Allergien, Infektneigung, Autoimmunerkrankungen

Stoffwechselerkrankungen 

   Diabetes Typ II, Gicht

Schilddrüsenerkrankungen

   Hashimoto

Krankheiten des Verdauungssystems 

  Reizmagensyndrom, M. Crohn, Colitis ulcerosa 

Erkrankungen des Bewegungsapparates 

  Arthritis, Arthrose, Rheuma

Gynäkologische Erkrankungen 

   Myome, Endometriose

Psychosomatische Störungen / Erschöpfung

  Schlafstörungen, Burn-Out, leichte Depression

Fertilitätsstörungen

  Hormonelle Dysfunktionen, Schwäche der Ovarien, Reduktion der Spermienqualität

Zur Entlastung des Körpers und zur Unterstützung der Ausleitung der belastenden Substanzen kann eine Entgiftungskur, neudeutsch „Detox“ sinnvoll sein, denn die allermeisten gesundheitlichen Probleme die wir haben entstehen durch:

Regulationsstörung

Vergiftung

Mikronährstoffmangel

Mein Detox Programm wird in der Regel am Anfang der ganzheitlich-naturheilkundlichen Therapie durchgeführt, um so Therapieblockaden und Hindernisse zu beseitigen welche die nachfolgenden Therapieschritte erschweren oder gar erfolglos machen können.

Die Erfahrung zeigt, dass belastete, schlecht arbeitende Ausleitungsorgane wie Leber, Niere und Haut den Therapieerfolg maßgeblich beeinflussen.

Wie sieht so eine Detox – Regulations - Regenerations Programm dann in der Praxis aus?

  • Homöopathisch-spagyrische Unterstützung von Leber, Niere, Haut und Lymphe
  • Phytotherapeutische Unterstützung von Niere und Leber
  • Ionen Fußbäder zum Ausleiten zum Ausleiten von Toxinen und Schwermetallen
  • Darmsanierung
  • Auffüllen der Mikronährstoffdepots

Die Wiederherstellung unserer Gesundheit verhält sich ähnlich wie die Bestellung eines Gartens. Der Garten muss zunächst gejätet und von Unkraut und Steinen befreit werden, um dann mit neuem, gutem Boden die Grundlage für die zukünftige Bepflanzung zu legen. Erfolgt dann noch ausreichendes Gießen, Düngung und Sonneneinstrahlung kann dort alles blühen und gedeihen.

Ich sehe in jedem meiner Patienten eine potentiell gesunde und voll erblühte Pflanze, die aber momentan unter den mehr oder minder widrigen Bedingungen leidet. Hier gilt es die richtigen Schritte zu tun um wieder zu voller Kraft und Blüte zu gelangen.

 

Es ist möglich – es funktioniert – beginnen wir!

 

 

 

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Nicola Gill • Heilpraktikerin • Louisenstr.117 • 61348 Bad Homburg

Fon 06172 667 91 43 info@naturheilpraxis-gill.deDatenschutzImpressum

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